Das rechtswissenschaftliche Schrifttum der römischen Juristen bezog sich zu einem erheblichen Teil auf die Vorgänge des Rechtsverkehrs. Zugleich erlaubt die epigraphische Überlieferung einen unmittelbaren Einblick in die Rechtsgeschäfte des antiken Alltags. Mit diesem Blickwinkel greifen die Autoren verschiedene Sachfragen des römischen Vertragsrechts auf. Beiträge zur Ausbreitung des römischen Rechts und zu Nachbarrechten der Antike, aber auch zur kulturellen Bedeutung des romanistischen Erbes in der europäischen Geistesgeschichte, runden den Band ab.
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